Die mobile Web-Nutzung hat die herkömmliche Desktop-Nutzung bereits 2018 deutlich überholt. Responsives Design ist daher ein absolutes Muss und unverzichtbarer Standard. Neben der seit Jahren kultivierten Einfachheit setzen viele Designer weltweit starke Farben als Kontrast ein, um dem Betrachter einen Blickfang zu bieten und Marken damit ein klares Unterscheidungsmerkmal zu verschaffen. Egal, auf welchem Gerät der User unterwegs ist.
Bewegtes Bild
Animationen zwischen Seitenübergängen, als Mouseover-Effekt oder als Beweggrafik, ersetzen geschickt eingesetzt auf Handyscreens immer häufiger ladeintensive Videos. Dieser Trend unterstützt auch den Vormarsch des ‚Emotional Shopping‘ und hilft mit, die Verwendung von Produkten auf einfache Weise zu demonstrieren und den User damit zum Kauf zu motivieren.
Typografie setzt ebenso weiterhin visuelle Akzente und nutz dabei gleichzeitig der Suchmaschinenoptimierung mit gezielten, aber gut gestaltete Keywords. Gute Leserlichkeit steht dabei im Vordergrund, um die Usability bestmöglich zu unterstützen, mobil und am Desktop gleichermaßen. Gleichzeitig ersetzen skalierbare Vektorgrafiken (SVG) die pixelbasierte Bitmapgrafik und werden somit auch auf allen Bildschirmgrößen immer scharf und in der richtigen Proportion dargestellt.
Typografie setzt ebenso weiterhin visuelle Akzente und nutz dabei gleichzeitig der Suchmaschinenoptimierung mit gezielten, aber gut gestaltete Keywords. Gute Leserlichkeit steht dabei im Vordergrund, um die Usability bestmöglich zu unterstützen, mobil und am Desktop gleichermaßen. Gleichzeitig ersetzen skalierbare Vektorgrafiken (SVG) die pixelbasierte Bitmapgrafik und werden somit auch auf allen Bildschirmgrößen immer scharf und in der richtigen Proportion dargestellt.
KI und digitale Assistenten
Und dann sind da noch Alexa, Siri, Google Now & Co.. Die Helferlein, die Handybesitzer auf Millionen von Geräten als intelligente virtuelle Assistenten tagtäglich nutzen, allein in Deutschland bereits über 65% täglich. Webentwickler setzen daher bei der Entwicklung von Webanwendungen immer häufiger auf sprachfähige Schnittstellen. Auch die Suchmaschinenoptimierung wird dadurch völlig neuen Herausforderungen ausgesetzt. Der Nutzer spricht anders ins Gerät als er tippt. Diese Erkenntnis fließt auch in die Gestaltung zukünftiger Webanwendungen ein.
Diese Assistenten basieren dabei oft zum Teil auf künstlicher Intelligenz bzw. Maschine Learing-Prinzipien. Diese Technologien halten auch in kommenden E-Commerce-Anwendungen vermehrt Einzug. Der Shop wird durch Big-Data-Analysen den User immer personalisierter bedienen und das Einkaufserlebnis damit weiter steigern, mit oder ohne Voice-Steuerung.
Diese Assistenten basieren dabei oft zum Teil auf künstlicher Intelligenz bzw. Maschine Learing-Prinzipien. Diese Technologien halten auch in kommenden E-Commerce-Anwendungen vermehrt Einzug. Der Shop wird durch Big-Data-Analysen den User immer personalisierter bedienen und das Einkaufserlebnis damit weiter steigern, mit oder ohne Voice-Steuerung.
Fazit
2020 wird also einen Mix aus wiederkehrendem Vintage-Design und mutigen kreativen Individual-Lösungen bringen, mit Fokus auf Benutzerfreundlichkeit, Einfachheit und Geschwindigkeit. Was sich schließlich durchsetzen wird, entscheidet immer häufiger der Endnutzer selbst durch seine ganz persönlichen Nutzungsvorlieben. Und diese Vorlieben können sich im digitalen Zeitalter oft innerhalb kürzester Zeit radikal ändern. Daher gilt eine wichtige Devise, um im Web erfolgreich zu sein: permanent flexibel und anpassungsfähig zu bleiben!